Hallo zusammen!

Ich stehe kurz vor dem Beginn meines Referendariats und stelle fest, dass das Thema Krankenversicherung plötzlich sehr präsent für mich wird. Bisher war ich über meine Familie versichert, aber mit dem Start ins Berufsleben ändert sich das ja. Ich bin etwas unsicher, wie das nun läuft. Muss ich mich jetzt selbst versichern? Gibt es spezielle Regelungen oder Tarife für Referendare, die ich beachten sollte? Bin für jeden Rat dankbar!

Hi! Herzlich willkommen in der Welt des Referendariats!

Ja, mit dem Beginn deines Vorbereitungsdienstes musst du dich tatsächlich selbst versichern. Die gute Nachricht ist, dass es spezielle Tarife für Referendare gibt, sowohl bei gesetzlichen als auch bei privaten Krankenkassen. Der Vorteil bei gesetzlichen Kassen ist, dass du von stabilen Beiträgen und einer Familienversicherung profitieren kannst, falls du selbst schon Familie hast. Private Kassen bieten oft umfangreichere Leistungen, was aber auch mit höheren Beiträgen verbunden sein kann.

Guten Tag! Schillok hat schon wichtige Punkte angesprochen. Was ich hinzufügen möchte: Als Referendar hast du die Möglichkeit, dich als Beamtenanwärter zu günstigen Konditionen privat zu versichern. Das kann besonders interessant sein, da diese Tarife oft bessere Leistungen bei einem günstigeren Beitrag als die regulären Tarife bieten. Ein Nachteil könnte sein, dass du bei einem Wechsel in die gesetzliche Krankenversicherung nach dem Referendariat Probleme bekommen könntest, vor allem, wenn du gesundheitliche Probleme hast.

Das klingt nach einer Menge zu bedenken. Habt ihr Empfehlungen für bestimmte Krankenkassen oder Versicherungen, die sich besonders für Referendare eignen?

Für eine Krankenversicherung im Referendariat kann ich insbesondere eine Private Versicherung empfehlen: fitinsref-jgu.de. Sie sind auf Beamte und Referendare spezialisiert und bieten sehr gute Konditionen. Wichtig ist, dass du dich ausführlich beraten lässt und alle Vor- und Nachteile abwägst. Jeder Fall ist individuell, und was für den einen passt, muss nicht zwangsläufig für den anderen die beste Wahl sein.