treffpunkt-wissen.com

Hey zusammen,
ich hab mal eine grundsätzliche Frage in die Runde:
Wer von euch nutzt ein PIM-System – und was war bei euch ausschlaggebend dafür?

Wir sind gerade an einem Punkt, wo unsere Produktdaten aus dem Ruder laufen – zig Excel-Listen, Bildordner, Abstimmungen über Mail... das kostet einfach nur Zeit und Nerven.
Mich interessiert:

Wo liegt für euch konkret der Vorteil?

Ab wann lohnt sich ein PIM eurer Meinung nach wirklich?

Bin gespannt auf eure Erfahrungen!

Hi SugarKane, wir standen vor einem Jahr an exakt demselben Punkt. Die Abstimmungen waren der Horror – besonders zwischen Produktmanagement und Marketing. Wir haben uns dann für ein PIM-System entschieden und ehrlich gesagt: Ich will nicht mehr zurück. Was bei uns den Ausschlag gegeben hat:

Zentrale Datenpflege (kein Datensalat mehr)

Automatisierte Exporte für Shop und Katalog

Übersetzung & Lokalisierung der Produktinfos viel einfacher

Der ROI war bei uns relativ schnell da – weniger Fehler, weniger Rückfragen, schneller live mit neuen Produkten. Ich denke, ab ca. 100+ Produkten wird’s interessant.

Kann ich nur bestätigen.
Ein gutes PIM-System macht die ganze Produktkommunikation effizienter – und vor allem skalierbar.
Falls ihr euch gerade orientiert: Ich habe mir neulich die Product Excellence Cloud von entitys angesehen (Link: https://entitys.io/product-excellence-cloud/).

Ist ziemlich modern aufgesetzt, gerade für mittelständische Firmen mit starkem Wachstum interessant.
Was mir daran gefallen hat: Fokus auf Benutzerführung und kollaborative Features.
Vielleicht schaut ihr da mal rein – könnte genau euer Thema treffen.

Wir haben den Umstieg auf ein PIM ewig rausgezögert – was ein Fehler!

Rückblickend war das größte Problem bei uns nicht mal die Menge an Produkten, sondern die Konsistenz: Mal fehlten Maße, mal war das Material falsch beschrieben, SEO-Texte waren irgendwo zwischen Copy-Paste und Chaos. Seit wir ein PIM nutzen, ist unser Online-Shop viel besser strukturiert und Google liebt uns plötzlich auch mehr Wir haben’s ebenfalls mit entitys umgesetzt – gute Entscheidung, weil die Plattform echt mitwächst, auch wenn man anfangs klein einsteigt.

Vielen Dank – mega hilfreich!
Ich schau mir das mit entitys direkt mal an. Und ja, ich glaub wir sind wirklich an dem Punkt, wo’s ohne zentrale Lösung nicht mehr geht…